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   SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05   

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https://dejure.org/2006,108844
SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05 (https://dejure.org/2006,108844)
SG Hannover, Entscheidung vom 19.10.2006 - S 41 SB 204/05 (https://dejure.org/2006,108844)
SG Hannover, Entscheidung vom 19. Oktober 2006 - S 41 SB 204/05 (https://dejure.org/2006,108844)
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  • BSG, 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R

    Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG

    Auszug aus SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05
    Hierzu ist es nicht erforderlich, dass der betroffene Mensch nahezu bewegungsunfähig ist; auch kommt es auf eine bestimmte Wegstrecke nicht an (BSG, Urteil vom 10. Dezember 2002, Az.: B 9 SB 7/01 R).
  • BSG, 11.03.1998 - B 9 SB 1/97 R

    Nachteilsausgleich aG - Hüftgelenksprothese - drohende Leidensverschlimmerung

    Auszug aus SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05
    Ein Betroffener ist gleichzustellen, wenn seine Gehfähigkeit in ungewöhnlich hohem Maße eingeschränkt ist und er sich nur unter ebenso großen Anstrengungen wie die in Nr. 11 Abschnitt II 1 Satz 2 1. Halbsatz aufgeführten Schwerbehinderten oder nur noch mit fremder Hilfe fortbewegen kann (BSG SozR 3-3870 § 4 Nr. 23).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.12.2005 - L 5 SB 23/05

    Zuerkennung des Nachteilsausgleiches "aG" (außergewöhnliche Gehbehinderung) bei

    Auszug aus SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05
    Denn nach der Rechtsprechung des 5. Senates des Landessozialgerichtes (LSG) Niedersachsen-Bremen, der sich die Kammer anschließt, schließt bereits die Fähigkeit, mit Hilfe eines Rollators (nach jeweils kurzen Pausen) ohne wesentliche Schmerzen oder Beschwerden wiederholt Wegstrecken von ca. 200 m zurücklegen zu können, den Nachteilsausgleich "aG" aus (Urteil vom 14. Dezember 2005 - L 5 SB 23/05).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.06.2003 - L 5 SB 180/01

    Zuerkennung des Merkzeichens "aG" (außergewöhnliche Gehbehinderung);

    Auszug aus SG Hannover, 19.10.2006 - S 41 SB 204/05
    Denn ein Anspruch auf die Zuerkennung des Merkzei-chens "aG" kann nur in dem Fall zugesprochen werden, in dem im Falle einer maximalen Wegstrecke von ca. 100 m weitere sich auf die Wegefähigkeit auswirkende Funktionsein-schränkungen vorliegen wie etwa ein ataktisches Gangbild und Gleichgewichtsstörungen (vgl. Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 13. Juni 2004, Az.: L 5 SB 180/01).
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